Die Monatszeitschrift MALMOE hat einen Kommentar zur Stadtwache geschrieben:
Wer die Bediensteten des so genannten Ordnungsdienstes der Stadt Linz, gemeinhin als Stadtwache bezeichnet, herumgehen sieht, kann sich eines gewissen Amüsements nicht erwehren. In ihren rot-schwarzen Uniformen gleichen sie eher den TeilnehmerInnen eines Volkswandertags, die aufgrund eines zu heftigen Einkehrschwungs jegliche Orientierung verloren haben. Die Vorstellung, ihr unbeholfenes Herumirren könnte nur ein Ziel haben, nämlich den nächsten Brantweiner möglichst bald, aber unbemerkt zu erreichen, damit der Alk-Spiegel ja nicht unter ein für die Betreffenden gefährliches Niveau sinkt, drängt sich geradezu auf. In ihrer Unbeholfenheit und mit ihrem Aussehen heischen sie geradezu nach Mitleid, man möchte ihnen zu Hilfe eilen, damit sie sich nicht selber verletzen. Mensch ist froh, dass sie keinen Pfefferspray mit sich führen, denn das hätte vermutlich manchen Schnapsladen unbrauchbar gemacht und so manche/n StadtwächterIn in die Augenambulanz befördert.
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